Der Begriff „Exit“ bezieht sich im Marketingkontext in der Regel auf die Art und Weise, wie ein Kunde oder Nutzer die Erfahrung mit Ihrem Produkt, Ihrer Dienstleistung, Ihrer Website usw. beendet. Es ist wichtig, dieses Konzept zu verstehen, da es Ihnen helfen kann, die Customer Journey so zu optimieren, dass die Kunden ihre Interaktion mit Ihrem Unternehmen mit einem positiven Gefühl beenden und eher bereit sind, Empfehlungen auszusprechen. Wenn jemand die Interaktion mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung beendet, wird dies als Exit-Point bezeichnet. Ein Ausstiegspunkt kann sein, wenn jemand nicht mehr auf Inhalte auf Ihrer Website zugreift (z. B. wenn ein Käufer das Ende seines Einkaufswagens in einem E-Commerce-Shop erreicht), wenn er am Ende seiner Serviceanfrage ein Feedback per Umfrage sendet (z. B. wenn er einen Termin für eine physische oder virtuelle Verabredung bucht) oder wenn er nach dem Anschauen einer Videowerbung aussteigt (wenn er die Werbung überspringt, bevor sie vollständig zu Ende ist). Für Unternehmen ist es wichtig, darauf zu achten, wie Kunden bei jedem Schritt dieses Prozesses interagieren, damit Marketingspezialisten die Bereiche beurteilen können, in denen Verbesserungen erforderlich sind, wie z. B. die Zeitpunkte, an denen sich Nutzer mit Informationsanfragen überfordert fühlen, Artikel in ihrem Warenkorb zu schnell abbrechen oder bei Umfragen negatives Feedback hinterlassen. Wenn Unternehmen verstehen, wie Kunden in diesen Momenten des „Ausstiegs“ interagieren, können sie die Nutzererfahrung besser optimieren, was zu höheren Gewinnen und einer stärkeren Markentreue führen kann.
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